MAINZ. Die FREIEN WÄHLER Mainz treten in Ebersheim erstmals für den Ortsbeirat an und haben mit Dr. Mario Müller zudem einen ortsansässigen Kandidaten auf Platz 2 der Stadtratsliste nominiert. Sie laden daher zu einem Infoabend am 15. Mai 2024, um 19 Uhr, in das Weingut Becker, Römerstraße 1, ein. Die FREIEN WÄHLER möchten an diesem Abend ihre Kandidaten für den Stadtrat und den Ortsbeirat vorstellen und gemeinsam mit den Bürgern die Entwicklung von Ebersheim diskutieren.
Ralph Hasler (Spitzenkandidat Ebersheim)Mario Müller (Spitzenkandidat Stadtrat)
Dass es dabei auch um das Thema Wohnungsbau gehen dürfte, liegt auf der Hand. Ortsbeiratskandidat Ralph Hasler will sich hier insbesondere dafür stark machen, dass Ebersheim auch im Zuge einer Weiterentwicklung seinen dörflichen Charakter nicht verliert. „Ein neues Baugebiet muss sich in die örtlichen Gegebenheiten einfügen, darf den besonderen Charme eines über Jahrzehnte gewachsenen Stadtteils nicht zerstören. Wir werden einen pragmatischen Weg finden müssen, der die Anforderungen eines bezahlbaren Wohnraums, Klimaschutz und die Lebensqualität vor Ort entsprechend berücksichtigt. Und wir müssen dafür sorgen, dass die betroffenen Landwirte angemessen entschädigt werden“.
MAINZ. Die FREIEN WÄHLER Mainz haben den Wirtschaftsjuristen (FH) Peter Rosenhayn zu ihrem Spitzenkandidaten für die Wahl des Ortsvorstehers und des Ortsbeirats in Bretzenheim gewählt. Auf Platz 2 der Ortsbeirats-Liste rangiert Christian Weiskopf, Bauingenieur und Kreisvorsitzender der FW. Dahinter folgen Isabella Rosenhayn, Thomas Müller und der Unternehmer und ehemalige Präsident von Mainz 05, Johannes Kaluza.
Peter Rosenhayn (Ortsvosteherkandidat Bretzenheim)
Der gebürtige Mainzer Peter Rosenhayn ist durch sein politisches und soziales Engagement nicht nur in Bretzenheim, sondern auch in anderen Stadtteilen bekannt (Vorstand Mainzer Hospiz, Elternsprecher). Der erfahrene und politisch bewanderte Wirtschaftsjurist (FH), der gleichzeitig für den Stadtrat kandidiert, will seine Expertise und Realitätsnähe künftig auch in den Bretzenheimer Ortsbeirat einbringen.
Peter Rosenhayn freut sich auf die kommenden Aufgaben und über das Vertrauen sowie die Unterstützung, die man ihm bei seiner Kandidatur entgegenbringt: „Als gebürtiger Mainzer, der in Bretzenheim seinen Lebensmittelpunkt und seine Heimat gefunden hat, bin ich sehr mit diesem Stadtteil verbunden. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass in Bretzenheim die Renovierung des Rathauses endlich seriös beendet wird und unser Stadtteil seine Geschäfte ebenso wie seinen liebens- und lebenswerten Charakter behält. Besonders am Herzen liegt mir als Vater auch der Ausbau der Kinderbetreuung und die Erweiterung der Nachmittagsbetreuung an den Schulen. Ein Neubau der alten IGS-Turnhalle ist längst überfällig.“
Die FREIEN WÄHLER sind die kommunale Kraft der Mitte in Rheinland-Pfalz. Sie stehen für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand. Von Menschen für Menschen. Aus der Mitte der Gesellschaft. Sachgerecht und solide. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fwrlp.de
Die FREIEN WÄHLER Mainz haben Ralph Hasler zum Spitzenkandidaten für die Ortsbeiratswahl in Ebersheim gewählt
MAINZ. Die FREIEN WÄHLER Mainz haben Ralph Hasler zum Spitzenkandidaten für die Ortsbeiratswahl in Ebersheim gewählt.
Ralph Hasler (Spitzenkandidat für den Ortsbeirat Ebersheim)
Auf Platz 2 folgt der Diplom-Volkswirt Dr. Mario Müller, der dem Ortsbeirat in den Jahren 2014 bis 2020 angehörte, zuletzt als stellvertretender Ortsvorsteher. Müller kandidiert parallel auf Platz 2 der Stadtratsliste der FREIEN WÄHLER.
Dr. Mario Müller (Spitzenkandidat für den Stadtrat, Listenplatz 2 Ebersheim)
Dahinter folgen Christian Wolff und Michael Hohenadel. Die Partei FREIE WÄHLER Mainz tritt erstmals im südlichsten Mainzer Stadtteil an.
Ralph Hasler will sich insbesondere dafür stark machen, dass Ebersheim auch im Zuge einer Weiterentwicklung seinen dörflichen Charakter nicht verliert. „Ein neues Baugebiet muss sich in die örtlichen Gegebenheiten einfügen, darf den besonderen Charme eines über Jahrzehnte gewachsenen Stadtteils nicht zerstören. Wir werden einen pragmatischen Weg finden müssen, der bezahlbaren Wohnraum, Klimaschutz und Baukosten angemessen berücksichtigt. Und wir müssen dafür sorgen, dass die betroffenen Landwirte angemessen entschädigt werden“.
Unsere Kampagne „Du bewegst Mainz“, wir freuen uns auf Ihre Beteiligung
Die FREIEN WÄHLER sind die kommunale Kraft der Mitte in Rheinland-Pfalz. Sie stehen für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand. Von Menschen für Menschen. Aus der Mitte der Gesellschaft. Sachgerecht und solide. Weitere Informationen finden Sie unter www.fwrlp.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Christian Weiskopf FREIE WÄHLER Mainz · Tel.: +49 (0)176 5522 3238 · Mail: christian.weiskopf@fwrlp.de, bei Fragen zur Pressemeldung gerne an Dr. Mario Müller · Tel.: +49 (0)160 8976607 · Mail: mario.mueller@fwrlp.de
Schluss mit Ideologie und Klientelpolitik, Zeit für eine neue politische Idee!
MAINZ. Der Kreisverband FREIE WÄHLER Mainz hat zwei Monate vor der Wahl im Rahmen eines Kreisparteitags am Dienstag, 9. April 2024, in der Heuerschule in Hechtsheim die programmatischen Weichen für die heiße Phase des Kommunalwahlkampfes gestellt. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Wohnungsbau, die Verkehrspolitik, bessere Rahmenbedingungen für die lokale Wirtschaft und nicht zuletzt die Herstellung von Transparenz in der Mainzer Stadtpolitik, vor allem mit Blick auf die städtischen Finanzen. „Über diesen Sachthemen steht an allererster Stelle die Forderung eines neues Politikstils, der die Sorgen und Nöte aller Bürgerinnen und Bürger versteht und ernst nimmt, ganz unabhängig davon, ob sie aus dem eigenen politischen Spektrum kommen oder nicht. Die Kommunalpolitik ist keine Spielwiese für die eigene Ideologie, dazu sind die Herausforderungen zu groß“, stellt Stadtratskandidat Dr. Mario Müller, der die Vorarbeiten für das Kommunalwahlprogramm koordiniert hatte, fest.
Dr. Mario Müller (Listenplatz 2)
„Mit unserem Programm wollen wir den Wählern eine Chance geben, die Ampel in Mainz abzulösen. Im Stadtrat muss wieder ein Ort des Austauschs, des Dialogs werden und nicht mehr nur „absegnen“ was im Koalitionsverträgen vorbeschlossen wurde.“ so Christian Weiskopf, Kreisvorstandssprecher FREIE WÄHLER Mainz und Stadtratskandidat.
Christian Weiskopf (Listenplatz 3)
Wer ins Detail gehe, werde feststellen, dass sich die gesellschaftliche Breite, aus der sich das Kandidatentableau der Stadtratsliste rekrutiere, auch im Programm widerspiegle. „Wer werden unsere Verkehrsprobleme doch nicht lösen, wenn wir diejenigen, die tagtäglich zum Arbeiten in unsere schöne Stadt pendeln, völlig aus dem Blick verlieren. Und wir werden beim Thema bezahlbarer Wohnraum einen Weg finden müssen, der Klimaschutz und Baukosten ebenso angemessen berücksichtigt wie die Auswirkungen auf die Menschen, die dort schon wohnen, wo wir bauen wollen, oder die gar ihr wertvolles Ackerland opfern sollen“, ergänzt Erwin Stufler, Spitzenkandidat für den Mainzer Stadtrat.
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Bei Rückfragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
MAINZ. Die Freien Wähler haben die Unternehmerin Claudia Walenta zu ihrer Spitzenkandidatin für die Ortsbeiratswahl in Mombach gewählt. Auf Platz 2 rangiert mit Kurt Mehler ein Kandidat mit kommunalpolitischer Erfahrung als ehemaliger Stadtrat und langjähriges Mitglied im Mombacher Ortsbeirat. Dahinter folgen Antje Merget-Heck, Thomas Czyborra und Alfred Belz.
Claudia Walenta ist als Unternehmerin aus der Mode-Branche für viele im Stadtteil und darüber hinaus ein bekanntes Gesicht. Die selbstständige Handelsvertreterin will jetzt auch für frischen Wind in der Mombacher Ortspolitik sorgen.
Claudia Walenta ist neu bei den FREIEN WÄHLERN und freut sich sehr auf ihre kommende Aufgabe und über das Vertrauen, das man ihr gleich bei ihrer ersten Kandidatur entgegenbringt: „Als gebürtige Mombacherin bin ich sehr tief mit diesem Stadtteil verbunden. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Mombach seine Ressourcen ausschöpft und zu einem liebenswerten Multikulti-Stadtteil mit einem starken Miteinander wird. Besonders am Herzen liegt mir als Mutter zweier Söhne auch der Ausbau der Kinderbetreuung sowie die Entwicklung kreativer Ideen gegen die Wohnungsnot. Auch die Hauptstraße verdient meiner Meinung nach eine Aufwertung durch neue Handelskonzepte und Vielfalt“, so Walenta. Speziell auch im Bereich erneuerbarer Energien möchte sie an kostengünstigen Konzepten mitwirken und Möglichkeiten aufzeigen.
MAINZ. Die Freien Wähler begrüßen ausdrücklich die neue Listenaufstellung der Mainzer SPD am Montag, 15. April 2024. „So schwierig das technisch für die SPD auch sein wird, bis zum 22.4.2024 alle Papiere zusammen zu bekommen,“, äußert sich Stadtrat Stufler verständnisvoll, „bietet die neue Liste der SPD doch die Gelegenheit, auch den aus unserer Sicht noch immer nicht abschließend geklärten „Fall Ebling“ zu lösen.“
Erwin Stufler (Spitzenkandidat)
Zur Erinnerung: Der Innenminister von Rheinland-Pfalz und ehemalige Oberbürgermeister von Mainz, Michael Ebling, war auf der ursprünglichen Liste auf Platz 30 für die Stadtratswahl am 9. Juni 2024 angetreten. Die FREIEN WÄHLER Mainz und die Landespartei hatten daraufhin mit Verweis auf § 5 Absatz 1 Nr.7 Kommunalwahlgesetz unisono auf einen drohenden Interessenkonflikt hingewiesen. Danach dürfe er als Mitglied des Gemeinderates nicht zugleich hauptamtlich tätig sein als Beamter, der unmittelbar mit Aufgaben der Staatsaufsicht über die Gemeinde oder mit der überörtlichen Prüfung der Gemeinde befasst ist. Bereits im November des vergangenen Jahres hatte z.B. der Mainzer Verfassungsrechtler Friedhelm Hufen Bedenken bezüglich der Rechtmäßigkeit angemeldet.
„Hinzu kommt: Hat der Innenminister erstens überhaupt noch freie Zeit für so ein anspruchsvolles Ehrenamt, wie den Stadtrat? Und zweitens, wenn er von den Wählern „nach oben“ kumuliert würde, will er sich dann als Ratsmitglied in die erste Reihe im Stadtrat setzen und dem neuen OB noch ein paar Tipps geben? All‘ diese Fragen könnten jetzt ganz einfach geklärt werden – indem der Innenminister den Platz auf der Liste geeigneteren Kandidaten überlässt,“ meint Dr. Mario Müller, Kandidat der Freien Wähler für den Stadtrat.
„Die Freien Wähler stehen in engem Kontakt mit einer Rechtsanwaltskanzlei. Gegebenenfalls muss man das noch einmal verfassungsrechtlich untersuchen lassen! „Es ist „marketingtechnisch“ evtl. noch zu verstehen. Aber moralisch und juristisch doch sehr fragwürdig.“ so Christian Weiskopf, Kreisvorsitzender der Freien Wähler in Mainz. „Dass die SPD weiß, was Moral ist, zeigt der Rückzug der Daniela G. wegen möglicher Vorteilsnahme oder Veruntreuung von der aktuellen Liste – übrigens wohl der offizielle Grund für die Neuaufstellung der Liste.“ ergänzt Erwin Stufler.
Oder direkt per Telefon 1. Vorsitzender Christian Weiskopf: Tel: 0176-5522 3238
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